Lieber landschaftliche Highlights oder eine der weltgrößten Kulturnationen entdecken? In Frankreich ist nicht nur die Natur – vom Atlantik bis zum Hochgebirge – sehenswert, sondern auch die romantischen Städte mit ihren vielfältigen Kunstschätzen. Da fällt die Entscheidung für eine Attraktion nicht leicht. Wir geben euch einen Überblick über die besten Sehenswürdigkeiten und zeigen, welche interessanten Orte ihr in Frankreich unbedingt besuchen solltet.
Die besten Sehenswürdigkeiten in Frankreich im Überblick
Normandie, Elsass, Provence, Bretagne, Alpen oder Pyrenäen – viele französische Regionen sind allein schon eine Reise wert. Erst recht gilt das für die Hauptstadt Paris mit ihrem Flair von Weltrang. 67 Millionen Einwohner, eine klangvolle Sprache und kulinarische Köstlichkeiten – das ist Frankreich mit seinem mediterranen, gemäßigten oder hochalpinen Klima.
Zwischen Atlantik, Mittelmeer und den beiden Hochgebirgen gelegen, hat das Land zu jeder Jahreszeit faszinierende Reiseziele zu bieten: In Paris locken Eiffelturm, Louvre und Savoir-vivre, am Mittelmeer die Côte d’Azur mit dem bezaubernden Städtchen Menton, in den Alpen der ehrfurchtgebietende Mont Blanc, in Okzitanien ein unterirdisches Höhlenlabyrinth und in der Normandie eine weltentrückte Klosterinsel. Visitez la France!
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#frankreich
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1. Eiffelturm: Wahrzeichen von Paris



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| Entstehung: | 1889 |
| Must-Do: | Fahrt mit dem Aufzug |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Als der Eiffelturm für die Pariser Weltausstellung 1889 erbaut wurde, gab es noch keine Wolkenkratzer. Sofort übte er eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Mit 324 Metern Höhe und den weiten Bögen wirkt der Eisenfachwerkturm verführerisch elegant und zugleich monumental.
Wollt ihr das Meisterwerk von Gustave Eiffel besuchen, habt ihr die Wahl: Die ersten beiden Plattformen könnt ihr per Treppe besteigen, auf die dritte fährt ein Aufzug. Von oben habt ihr eine unvergleichliche Aussicht auf die Stadt der Liebe.
2. Aiguille du Midi: Grandioser Blick auf den Mont Blanc

| Höchster Punkt: | 3.842 m |
| Must-See: | Col d’Izoard Passstraße |
| Besonderheit: | gläserne Aussichtsplattform |
Auch wenn ihr keine Bergsteiger seid, könnt ihr dem Mont Blanc, dem höchsten Berg Westeuropas, ganz nahe kommen: Auf den benachbarten Aiguille du Midi fährt eine Seilbahn.
Die Gondelfahrt ist unvergesslich, und oben wartet eine gläserne Aussichtsplattform auf euch – ein echter Nervenkitzel! Der Blick auf den Mont Blanc mit seinen 4.810 Metern ist majestätisch. Auf die Spur der Tour de France begebt ihr euch, wenn ihr die Passstraße Col d’Izoard befahrt. Atemberaubend!
3. Menton: Bunte Altstadt an der Côte d’Azur

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| Einwohner: | ca. 28.000 |
| Must-See: | Ortsteil Garavan |
| Beste Reisezeit: | Juni bis Oktober |
Geschützt von den Südalpen, hat Menton das mildeste Klima an der Côte d’Azur. So nah an der Grenze herrscht schon italienisches Flair. Die wenig überlaufene Stadt ist für ihre Zitronenbäume bekannt.
Es gibt eine traumhaft gelegene Altstadt mit pastellfarbenen Fassaden direkt am Meer. Idyllische Gärten mit subtropischen Pflanzen und antikisierenden Skulpturen wurden im Ortsteil Garavan angelegt.
4. Verdonschlucht: Frankreichs Grand Canyon

| Tiefe: | 700 m |
| Must-Do: | Klettersteig Lantosque |
| Beste Reisezeit: | Mai bis Oktober |
In der Haute-Provence liegt eine der spektakulärsten Schluchten Europas. Durch die Verdonschlucht könnt ihr wandern oder Mountainbike fahren. Klettern bietet sich am steil abfallenden Flussufer an.
Auch Boot fahren auf dem Stausee Lac de Sainte-Croix ist klasse. 21 Kilometer lang und 700 Meter tief ist der Grand Canyon Frankreichs, durch den sich der smaragdgrüne Fluss Verdon in engen Schleifen sein Bett gegraben hat.
5. Schloss Versailles: Palast des Sonnenkönigs

| Entstehung: | ca. 1631 |
| Must-See: | Spiegelsaal |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
„L’État, c’est moi“ – „Der Staat bin ich“: Das war der Wahlspruch, nach dem der französische König Ludwig XIV. gehandelt hat. Schloss Versailles vor den Toren der Hauptstadt Paris ist daher mehr als ein Lustschloss: Der riesige Palast aus dem 17. Jahrhundert drückt die unumschränkte Macht des Herrschers aus.
Den Marmorhof, die wunderbar verzierten Fassaden, den prachtvollen Spiegelsaal, die Prunkgemächer und die weitläufigen barocken Gartenanlagen müsst ihr einfach gesehen haben. Selbstverständlich gehört Schloss Versailles zum UNESCO-Weltkulturerbe.
6. Dune du Pilat: Die höchste Wanderdüne Europas


| Höchster Punkt: | ca. 108 m |
| Must-See: | Cap Ferret |
| Beste Reisezeit: | April bis November |
18.000 Jahre hat die Dune du Pilat, die höchste Wanderdüne Europas, auf ihrem sandigen Buckel. Sie wird von heranfliegendem Sand gespeist und begräbt ganze Wälder unter sich.
Die 110 Meter hohe und 2,7 Kilometer breite Düne befindet sich bei Arcachon, direkt an der französischen Atlantikküste. Es ist ein besonderes Vergnügen, auf die Kuppe hinaufzusteigen und den Blick auf das Meer, das schöne Cap Ferret sowie auf den teils im Sand versunkenen Kiefernwald zu genießen.
7. Lourdes: Berühmter Wallfahrtsort am Fuße der Pyrenäen


| Lage: | Pyrenäen |
| Must-See: | Basilika Notre-Dame du Rosaire |
| Wichtig: | Früh aufstehen! |
Lourdes liegt im Südwesten Frankreichs und ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der katholischen Kirche. Millionen Gläubige reisen jährlich zur Marienerscheinungsgrotte und schöpfen dort heiliges Wasser, dem Wunderheilungen zugeschrieben werden.
Auf dem weitläufigen Gelände befinden sich mehrere Kirchen, Kreuzwege und Pilgerunterkünfte. Tägliche Prozessionen prägen die besondere Atmosphäre. Auch für Nicht-Gläubige ist Lourdes ein eindrucksvolles Erlebnis. Unbedingt sollte man sich die außergewöhnliche Basilika Notre-Dame du Rosaire ansehen.
8. Cirque de Gavarnie: Natürliches Amphitheater in den Pyrenäen

| Höchster Punkt: | Ca. 1.700 m |
| Must-See: | Gavarnie-Fälle |
| Beste Reisezeit: | Juli bis September |
Der Hochgebirgszug der Pyrenäen reicht vom Atlantik bis zum Mittelmeer und bildet die Südgrenze Frankreichs. Schroffe Gipfel von über 3.000 Metern wechseln sich mit tief eingeschnittenen Tälern ab.
Unvergesslich ist der Cirque de Gavarnie, ein enger Talkessel mit dem senkrecht in die Höhe ragenden Bergmassiv des Mont Perdu, der schon zu Spanien gehört. Die Gavarnie-Fälle gehören mit 422 Metern zu den höchsten Wasserfällen Europas. Wandert auf alten Eselspfaden durch die faszinierende Natur dieses UNESCO-Welterbes!
9. Louvre: Das wichtigste Museum der Grande Nation


| Gründung: | 1793 |
| Must-See: | Mona Lisa |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Wer hat sich noch nicht vom geheimnisvollen Lächeln der Mona Lisa betören lassen, vom elegant abgespreizten Flügel der Nike von Samothrake oder von Marianne, die das Volk zur Freiheit führt? Verliert euch in den weiten Gängen und Sälen dieses unvergleichlichen Museums.
Im Louvre residierten einst die französischen Könige. Eine tragische Heldin ist Notre-Dame auf der Île de la Cité, deren Dach vor wenigen Jahren in Flammen aufging. Wie durch ein Wunder blieb die Kathedrale in ihrer vollen Schönheit erhalten.
10. Gouffre de Padirac: Unterirdisches Labyrinth

| Tiefe: | bis zu 100 m |
| Must-Do: | Unterirdische Bootsfahrt |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
In Okzitanien, bei Rocamadour, öffnet sich die Erde plötzlich, und man blickt in einen tiefen Schlund. Ihr könnt durch das klaffende Loch über eine Treppe hinabsteigen und befindet euch dann in einem Höhlensystem mit nach oben offenem Dom.
Unterirdisch fließt der Fluss Padirac. Ihr könnt mit dem Boot ein Stück durch das dunkle Labyrinth fahren, das insgesamt 40 Kilometer lang ist. Die Tropfsteinhöhle hat faszinierende Formationen hervorgebracht: Stalaktiten, Stalagmiten und riesige Hallen, die eure Fantasie anregen werden.
11. Le Mont-Saint-Michel: Uralte Klosterinsel im Wattenmeer


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| Einwohner: | ca. 30 |
| Must-Do: | Übernachten |
| Beste Reisezeit: | April bis September |
Schon im Mittelalter galt der Mont-Saint-Michel als Wunder. Die Klosterinsel liegt in der Normandie und ist, seitdem die Blechlawine aufs Festland verbannt wurde, wieder ein Ort ungeschmälerter Begeisterung.
Zum UNESCO-Weltkulturerbe gelangt ihr auf einem Steg zu Fuß oder per Pendelbus. Die Abtei stammt aus derselben Zeit, in der die großartigen französischen Kathedralen errichtet wurden. Schon von Weitem ist diese traumverlorene Insel ein echter Foto-Hotspot.
12. Aiguilles de Bavella: Schroffe Felsnadeln auf Korsika

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| Höchster Punkt: | 1.857 m |
| Weitwanderweg: | GR20 |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Der GR 20 auf Korsika gehört zu den anspruchsvollsten und schönsten Fernwanderwegen Europas. Warum nicht auf einem Teilstück die faszinierenden Aiguilles de Bavella im Innern der Insel besuchen?
Auf einer Passstraße kommt ihr hierher und könnt zu den Felsnadeln wandern. Der Blick auf das Dorf Zonza vor den erhabenen Granit-Türmen ist atemberaubend. Kamera nicht vergessen!
13. Arc de Triomphe: Erhabener Blick auf den Champs-Élysées



Lohnt sich das? 40 Minuten unterwegs am Triumphbogen
| Entstehung: | 1806–1836 |
| Must-See: | Arc de Triomphe du Carrousel |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Schon von Weitem ist der monumentale Arc de Triomphe de l’Étoile zu sehen. Noch zu Napoleons Zeiten begonnen, haben einst die siegreichen Truppen hier paradiert.
Heute ziehen Kolonnen von Autos ihre Kreise, aber ihr könnt durch eine Unterführung zum Triumphbogen gelangen. Von oben habt ihr eine wunderbare Aussicht auf die Pariser Prachtstraße bis hin zum Louvre. Nicht verpassen: Der Arc de Triomphe du Carrousel ist älter und anmutiger als seine viel größere Schwester.
14. Falaises d’Étretat: Imposante Steilküste in der Normandie



| Höchster Punkt: | ca. 84 m |
| Must-See: | Arche Porte d’Aval |
| Beste Reisezeit: | März bis September |
Beim Seebad Étretat in der Normandie liegen schroffe Steilküsten, die euch beeindrucken werden. Die Kreidefelsen leuchten hell und strahlend in der Sonne wie Alabaster.
Einen besonders schönen Blick auf die aus dem Wasser ragende Felsnadel Aiguille d’Étretat, die natürliche Arche Porte d’Aval und den senkrecht ins Wasser stürzenden Fels habt ihr von der Kapelle Notre-Dame-de-la-Garde aus. Wunderschöne Wanderwege führen an der Küste entlang. Baden macht mit Blick auf die Felsen besonders Spaß.
15. Straßburger Münster: Prachtvolle Kathedrale am Rhein



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| Entstehung: | 1015 |
| Must-Do: | Gerberviertel |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Vom Schwarzwald aus könnt ihr an klaren Tagen das Straßburger Liebfrauenmünster sehen. Die Kathedrale ist das wahrhaft himmlische Wahrzeichen der elsässischen Metropole. Das Hauptportal ist mit seinen Figuren ein Prunkstück gotischer Steinmetzkunst.
Im Rauminneren werdet ihr bezaubert sein von den farbigen Glasfenstern und der astronomischen Uhr. Der Südturm wurde nie fertiggestellt. Steigt ihr auf die Aussichtsplattform, liegt euch die wunderschöne Altstadt Straßburgs zu Füßen. Das Gerberviertel nicht verpassen: Es gehört wie das Münster zum UNESCO-Weltkulturerbe.
16. Calanques: Spektakuläre Küstenlandschaft bei Marseille



| Lage: | Südfrankreich |
| Must-Do: | Panorama-Wanderung |
| Must-See: | Calanque d’En-Vau |
Die Calanques erstrecken sich über etwa 20 Kilometer zwischen Marseille und Cassis in Südfrankreich. Diese fjordähnlichen Buchten mit türkisblauem Wasser und steilen Kalksteinwänden bieten eine beeindruckende Naturkulisse. Besonders die Calanque d’En-Vau gilt als eine der wildesten und beeindruckendsten Buchten der Region.
Eine Panorama-Wanderung führt entlang der Calanque de Port-Pin und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Mittelmeer. Die Route erfordert Trittsicherheit und gutes Schuhwerk. Ein früher Start wird empfohlen, um die kühleren Temperaturen zu nutzen und die Schönheit der Landschaft in Ruhe zu genießen.
17. Dinan: Malerische Altstadt in der Bretagne


| Einwohner: | Ca. 14.000 |
| Must-See: | Wehrturm Donjon |
| Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Eine der schönsten Städte Frankreichs liegt in der Bretagne. Dinan erstreckt sich am Ufer des Flusses Rance in der Nähe des Ärmelkanals. Rund um die Altstadt verläuft eine Stadtmauer mit 14 Türmen.
Der Donjon, ein wehrhaftes Schloss aus dem 14. Jahrhundert, wird euch zum Staunen bringen. Von den Pechnasen hat man einst schwarze Flüssigkeit auf unglückliche Angreifer geschüttet. Auch die windschiefen Fachwerkhäuser und die reizende Kirche Saint-Malo sind definitiv einen Besuch wert.
18. Piton de la Fournaise: Einer der aktivsten Vulkane

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| Lage: | La Réunion |
| Höhe: | 2.631 m |
| Wanderung: | nur mit Bergführer |
Der Piton de la Fournaise zählt zu den eindrucksvollsten Naturwundern der Insel La Réunion. Mit einer Höhe von 2.631 Metern erhebt sich das Vulkanmassiv über die Landschaft und bleibt selten still – fast ständig ist unter der Oberfläche Aktivität spürbar. Etwa alle neun Monate kommt es zu einem Ausbruch, was ihn zu einem der aktivsten Vulkane weltweit macht.
Trotz seiner Feuertätigkeit gilt der Vulkan als vergleichsweise ungefährlich und ist ein beliebtes Ziel für geführte Wanderungen. Wer tiefer in die faszinierende Welt dieses feuerspeienden Riesen eintauchen möchte, sollte das Vulkanmuseum Cité du Volcan besuchen, das seit 2014 spannende Einblicke bietet.
19. Eze: Mittelalterliches Juwel hoch über dem Mittelmeer

| Einwohner: | ca. 2.300 |
| Höchster Punkt: | 700 m |
| Beste Reisezeit: | Frühjahr bis Herbst |
Èze, ein charmantes Dorf an der französischen Côte d’Azur zwischen Nizza und Monaco, thront auf einem Hügel mit atemberaubendem Blick auf das Mittelmeer. Seine engen, gepflasterten Gassen, historischen Steinhäuser und der exotische Garten machen es zu einem beliebten Ausflugsziel.
Besonders der exotische Garten bietet spektakuläre Ausblicke auf die Küste. Èze ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und eignet sich hervorragend für einen Tagesausflug.
20. Klein Venedig: Malerisches Viertel in Colmar



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| Lage: | Elsass |
| Einwohner: | ca. 70.000 |
| Einkehrtipp: | Les Bateliers |
Klein Venedig, das wohl bekannteste Viertel von Colmar im Elsass, verzaubert mit seinem idyllischen Charme. Der Fluss Lauch fließt hier durch einen breiten Kanal, gesäumt von farbenfrohen Fachwerkhäusern direkt am Wasser. Zahlreiche Brücken überspannen die Lauch und bieten malerische Ausblicke.
Besonders beliebt ist die Brücke in der Rue Turenne, von der aus man einen beeindruckenden Blick auf die zum Fluss ausgerichteten Häuser hat. Die liebevoll gepflegten Fachwerkfassaden und die üppige Blumenpracht entlang des Kanals machen Klein Venedig zu einem der meistfotografierten Orte Colmars.
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Schon gewusst? Frankreich lässt sich am schönsten auf den Landstraßen erkunden. Die Autobahnen sind zwar schneller, aber meist gesichtslos, und die Maut ist teuer. Also: Entschleunigt euch und entdeckt die Überraschungen am Wegesrand! Wer schnell vorwärtskommen möchte, fährt mit der Bahn. Vor allem das Hochgeschwindigkeitsnetz ist in Frankreich sehr gut ausgebaut. Unser westliches Nachbarland eignet sich auch sehr für Kurzreisen.
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