Majestätische Berge und Vulkane, weltberühmte Kunstschätze in historischen Städten oder malerische Steilküsten – von den Alpen bis zum Mittelmeer erstreckt sich eines der vielfältigsten Länder Europas mit absolut sehenswerten Ecken. Da fällt eine Entscheidung für eine Attraktion nicht leicht. Wir haben eine Auswahl mit interessanten Orten erstellt und geben euch einen Überblick mit den besten Sehenswürdigkeiten in Italien, die ihr unbedingt besuchen solltet.
Die besten Sehenswürdigkeiten in Italien im Überblick
Nur einige Fahrstunden südlich von Deutschland liegt Italien. Das Land mit sein rund 60 Millionen Einwohnern bietet vom Norden der Alpen bis in den Süden zum Mittelmeer einzigartige und facettenreiche Landschaften. Gebirge wie die Dolomiten oder der Gardasee ziehen Besucher ebenso an wie kleine Fischerörtchen an steilen Felsküsten. Spektakulär sind auch die beiden aktiven Vulkane Vesuv und der Ätna. Zu den weiteren Höhepunkten zählen diverse historische und wunderschöne Städte wie die Hauptstadt Rom oder die Lagunenstadt Venedig, die teilweise von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden.
—
#italien
Fototipp: Folgt HOME of TRAVEL auf Instagram, um neue Aktivitäten und interessante Orte für eure nächste Reise zu finden. Außerdem stellen wir regelmäßig interessante Reiseblogger vor, die von ihren Abenteuern berichten. Hier abonnieren >
1. Kolosseum in Rom: Das größte Amphitheater der Welt

Auch interessant: Die 15 besten Sehenswürdigkeiten in Rom
Entstehung: | 70 n. Chr. |
Must-See: | Kreuzweg am Kolosseum |
Beste Reisezeit: | Ganzjährig |
Das Wahrzeichen der Hauptstadt Italiens wurde in 8 Jahren zunächst unter Kaiser Vespasian erbaut. Sein Sohn Titus erweiterte das Kolosseum in Rom um weitere Etagen, sodass es bis heute das größte je erbaute Amphitheater der Welt ist. Die Eröffnung im Jahr 80 n. Chr. erfolgte mit hunderttägigen Spielen.
Rund 50.000 Zuschauer erfreuten sich an Gladiatorenkämpfen, Seeschlachten oder Tierhetze. Der Zerfall des gewaltigen Kolosseums begann mit dem Verbot der grausamen und brutalen Spiele, zwei Erdbeben und der anschließenden Nutzung als Steinbruch. Heute kann das antike Denkmal besucht werden. Wer lange Warteschlangen vermeiden will, sollte sich vorher online ein Ticket kaufen.
2. Cinque Terre: Steilküste mit romantischen Dörfern

Auch interessant: Cinque Terre: Die fünf schönsten Küstendörfer Italiens
Einwohner: | ca. 7.000 |
Must-Do: | Sciaccheweg |
Beste Reisezeit: | März bis Oktober |
Die fünf bunten Ortschaften aus dem Mittelalter liegen an einem etwa 12 Kilometer langen Küstenstreifen an der italienischen Riviera. Die seit 1997 auf der Lister des UNESCO Weltnatur- und Kulturerbe stehenden Fischerdörfer schmiegen sich dicht an die steil abfallende Küste und bilden eine wahrhafte Bilderbuchkulisse. Übrigens kann man hier auch leichte bis schwere Wandertouren machen. Der beliebte Sciaccheweg bietet eine Rundwanderung mit insgesamt 47 Kilometern und führt durch den ganzen Cinque Terre Nationalpark.
Wem es mit dem Auto auf den schmalen Küstenstraßen zu riskant ist, kann auch mit dem Zug fahren. Direkte Verbindungen gibt es von Genua, Rom und Pisa. Die Anreise mit dem Schiff bietet dagegen einzigartige Blicke auf die farbenfrohen Häuser an der Steilküste.
3. Drei Zinnen: Wahrzeichen der Dolomiten

Auch interessant: Hüttenwanderung im Rosengarten – Mitten in den Dolomiten
Höchster Punkt: | 2.999 m |
Must-Do: | Klettersteig Paternkofel |
Beste Reisezeit: | Mai bis September |
Der Naturpark Drei Zinnen mit dem markanten Gebirgsstock befindet sich in den Sextener Dolomiten und liegt zwischen Südtirol und Venetien. Das berühmte Naturjuwel erhebt sich majestätisch Richtung Himmel und ist das Symbol des UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten.
Die Große Zinne misst stolze 2.999 m und ist somit die höchste Erhebung des Felsenensembles. Sie ist vor allem bei Bergsteigern und passionierten Kletterern beliebt. Aber auch rund herum, führen zahlreiche Wege für Genusswanderer stets an der Kulisse der beträchtlichen Spitzen vorbei. Wer Glück hat, kann sogar Murmeltiere und Schneehasen beobachten. Im Winter lohnt eine Skitour oder Schneeschuh-Wanderung zu den Drei Zinnen. In der Nähe liegt außerdem ein Skigebiet, das bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist.
4. Venedig: Die Stadt der tausend Brücken

Auch interessant: Top-Sehenswürdigkeiten in Venedig
Einwohner: | ca. 260.000 |
Must-See: | Dogenpalast |
Beste Reisezeit: | April bis November |
Die Lagunenstadt liegt im Nordosten von Italien und wurde auf etwa 100 kleinen Inseln gebaut und durch über 400 Brücken miteinander verbunden. Früher war Venedig eine bedeutende Handels- und Seemacht im Mittelmeerraum und gewann schnell an Reichtum und Macht.
Wie eine antike Schatztruhe wird das Stadtbild auch heute noch von einer unbeschreiblichen Vielfalt durch eindrucksvolle Paläste und Kirchen geprägt. So schmückt beispielsweise der mächtige Dogenpalast mit Stuck, Gold und Gemälden aus dem 14. Jahrhundert das Ufer des Canal Grande. Er wurde als Regierungssitz erbaut und informiert heute im Inneren des Palastes über die künstlerische, politische und wirtschaftliche Geschichte der venezianischen Stadtkultur. Die Pracht der verspielten Renaissance-Architektur entlang der unzähligen Kanäle kann am besten zu Fuß erkundet und per Wasserbus erreicht werden.
5. Gardasee: Ein wahres Paradies für Outdoorsportler

Auch interessant: Klettersteig am Gardasee: Atemberaubende Tiefblicke
Fläche: | 37.000 Hektar |
Must-See: | Scaliger-Schloss |
Beste Reisezeit: | Mai bis September |
Der Lago di Garda liegt landschaftlich reizvoll an Gebirgsketten und sanften Hügellandschaften zwischen dem Südrand der Alpen und der Po-Ebene. Mit einer Fläche von 37.000 Hektar ist er der größte See in Italien. Im Norden laden bis zu 2.000 m hohe Berge und steile Felswände zum Wandern, Klettern und Mountainbiking ein.
Das angenehme Wetter und die einzigartigen Windverhältnisse im Osten und Westen machen den See auch für Wind- und Kitesurfer zum optimalen Revier. Der flache Süden mit Weinbergen und Olivenhängen wirkt dagegen sehr mediterran. Größter Anziehungspunkt ist hier Sirmione mit dem berühmten Scaliger-Schloss, welches an der Spitze einer schmalen Landzunge liegt.
6. Schiefer Turm von Pisa: Weltbekanntes Monument

Auch interessant: Die schönsten Burgen, Schlösser und Paläste in Europa
Höhe: | ca. 55 m |
Must-See: | Dom Santa Maria Assunta |
Beste Reisezeit: | Mai bis Oktober |
Das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt steht mitten in der Stadt Pisa in Italien. Ursprünglich wurde der Schiefe Turm von Pisa als Glockenturm für den Dom zu Pisa errichtet, begann sich aber bereits zwölf Jahre nach Baubeginn aufgrund des weichen Untergrunds zur Seite zu neigen. Aus diesem Grund wurde das Ursprungsprojekt abgebrochen, und aus den geplanten 100 Metern wurde der Turm nur 55 Meter hoch.
Mit knapp 14.700 Tonnen hat er eine Schieflage von circa 4 Grad und weicht somit 3,9 Meter von der Vertikalen ab. Durch die ausgeprägte Neigung und dem Bau aus weißem Carrara-Marmor ist der schiefe Turm zum Wahrzeichen der Stadt Pisa geworden und eines der berühmtesten Monumente der Welt. Der Turm ist seit 2001 für die Öffentlichkeit zugänglich und kann sogar von innen besichtigt werden. Der Aufstieg über die schiefen 294 Stufen ist ein einzigartiges Erlebnis. Belohnt wird man mit einem grandiosen Ausblick auf die Stadt.
7. Vesuv: Gefährlichster Feuerberg der Welt

Auch interessant: Vulkan-Wanderung auf Fuerteventura
Höchster Punkt: | 1.281 Meter |
Must-Do: | Wanderung zum Kraterrand |
Beste Reisezeit: | Mai bis Juni September bis Oktober |
Der einzige aktive Vulkan auf europäischen Festland befindet sich in der Nähe von Neapel in der Region Kampanien. Der Ausbruch im Jahr 79 n. Chr. gilt als der folgenschwerste in der Geschichte des Vulkans. Er begrub nicht nur ganze Städte unter sich, sondern änderte auch die Form des Vulkans selbst.
Bei der Eruption brach der Vesuv in sich zusammen und die Spitze des Berges, welche früher auf ca. 3.000 m lag, wurde weggesprengt. Daher zählt der 1.281 m hohe Vesuv heute noch zu den gefährlichsten Feuerbergen der Welt, wird aber durch modernste Computertechnik überwacht und kann sogar bestiegen werden. Wunderschöne Wanderwege durch unwirkliche Lavafelder und Weingärten sowie der Blick vom Kraterrand lohnen auf jeden Fall. Im gesamten Nationalpark Vesuv gibt es noch weitere Wanderwege auf einer Länge von 54 km. Wegen der Gefahr, die noch immer von dem Vesuv ausgeht, ist die Besteigung inklusive Bergführer kostenpflichtig.
8. Pompeji: Antike Stadt unter Vulkanasche verborgen

Fläche: | ca. 98 Hektar |
Must-See: | Villa dei Misteri |
Beste Reisezeit: | April bis November |
Ca. 20.000 Menschen haben am Fuße des Vesuvs mal gelebt, bis im Jahr 79 n. Chr. der Vulkan ausbrach und die Stadt Pompeji unter einer 12 Meter dicken Ascheschicht begräbt. Unter dieser blieb die antike Stadt wie eine zeitlich unverfälschte Momentaufnahme für die Nachwelt erhalten, sodass sie zum zentralen Objekt der Archäologie und Erforschung wurde.
Die seit 1997 als Weltkulturerbe der UNESCO ernannte Stadt ist heute ein einzigartiges, großes Freiluftmuseum. Die bestens erhaltenen Ruinen können durch einen 3,5 km Spaziergang auf den Wällen, die aus Grabungsschutt entstanden sind, bewundert werden. Auch über den Vorgang des Vulkanausbruchs kann man sich informieren, denn durch gefundene Briefe konnte er genau rekonstruiert werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Vesuv wieder ausbrechen wird. Nur wann, weiß niemand.
9. Kathedrale von Florenz: Größte Kuppel der Welt

Entstehung: | ca. 13. Jahrhundert |
Must-See: | Florentiner Kuppel |
Beste Reisezeit: | November bis März |
Die Kathedrale Santa Maria del Fiore mit ihrer typischen Architektur der italienischen Gotik steht in der toskanischen Hauptstadt Florenz. Sie ist die Bischofskirche des Erzbistums Florenz und wurde im Jahr 1434 vollendet. Insgesamt fasst das Kirchenschiff ca. 30.000 Personen und mit der weithin sichtbaren gewaltigen Kuppel, die als technische Meisterleistung der frühen Renaissance gilt, ist sie die viertgrößte Kirche der Welt.
Der Besuch der typischen Stadtsilhouette, welche den gesamten Komplex mit der riesigen Kuppel, dem hohen Glockenturm und das angrenzende Baptisterium umfasst, ist magisch. An riesigen Bronzetüren befinden sich wunderschöne Zeichnungen aus dem Leben der Madonna. Auch weitere Wunderwerke, die in der majestätischen Kathedrale aufbewahrt werden, können erkundet werden. Der Höhepunkt einer Besichtigung ist natürlich der Aufstieg zur Kuppel des Doms. Nachdem die 414 Stufen bezwungen wurden, ist der Blick über Florenz einfach nur atemberaubend.
10. Ätna auf Sizilien: Europas mächtigster Vulkan

Höchster Punkt: | 3.329 Meter |
Must-See: | Valle del Bove |
Beste Reisezeit: | April bis Juni Oktober bis November |
Mit einer Höhe von 3.329 m ist der Ätna der höchste aktive Vulkan in Europa. Er befindet sich an der Ostküste der italienischen Insel Sizilien und entstand vor ca. 600.000 Jahren. Durch mehrere Eruptionen entstanden insgesamt vier Hauptkrater mit gewaltigen Tiefenmetern.
Trotz der Aktivität kann der Ätna auf gut erschlossenen Wegen bestiegen werden. Dies sollte allerdings nur mit einem erfahrenen Bergführer geschehen, da es am Kraterrand jederzeit zu einem Erdrutsch kommen kann und an vielen Stellen giftige Gase austreten. Das Hochtal Valle del Bove, ein riesiges Becken am östlichen Hang, ist besonders interessant. Die Hänge messen imposante 1.000 Meter und sind von tiefen Canyons gezeichnet. Im Winter kommen Ski- und Snowboardfahrer auf ihre Kosten, da der Ätna auch ein kleines Skigebiet beherbergt.
11. Blaue Grotte: Tropfsteinhöhle auf der Insel Capri

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten auf Capri
Länge: | 52 m |
Must-See: | steilen Felswände |
Beste Reisezeit: | April bis Oktober |
Die Blaue Grotte, auch Grotta Azzura genannt, liegt im Nordwesten der Insel Capri im Süden von Neapel. Das Tageslicht wird unter dem Wasser reflektiert und gelangt so in die Grotte. Durch diese besondere Lichtreflexion ertönt das Innere der Höhle in einem schimmernden Blau. Die von der Decke herabhängenden Stalaktiten geben der Tropfsteinhöhle ihr charakteristisches Aussehen und wirken besonders faszinierend und mystisch.
Das magische Lichtspiel lässt sich nur mit geführten Bootsfahrten durch ein ca. 1,5 m hohes Felsloch erkunden. Empfehlenswert ist eine Rundtour auf dem Schnellboot um die ganze Insel. Hier können noch weitere Grotten besichtigt werden und zeitgleich die typischen steilen Felswände, die Capri so besonders machen, bewundert werden.
12. Amalfiküste: Schönster Küstenstreifen der Welt

Länge: | ca. 50 km |
Must-Do: | Roadtrip |
Beste Reisezeit: | April bis November |
Die Amalfiküste liegt ca. 40 km südlich von Neapel im Westen Italiens und zählt zu den schönsten Küstenstreifen der Welt. Die malerische Küstenstraße Amalfitana, die seit 1997 zum Welterbe der UNESCO ernannt wurde, führt immer am Meer entlang.
Schon bei den wohlhabenden Römern war die Amalfiküste beliebt. Sie bauten nicht selten imposante Villen mit Kunstwerken und Mosaiken, welche Reichtum und Luxus symbolisierten. Das frühere Fischerstädtchen Positano gilt als die Perle der Amalfiküste. Durch seine terrassenartigen Anlegung Richtung Meer, stellt es ein beliebtes Fotomotiv dar. Insgesamt lohnt sich ein Roadtrip entlang der Küste. So kann die Bilderbuchkulisse, mit beliebigen Stopps an kleinen Örtchen, steilen Klippen mit spektakulären Blicken auf den Vesuv, in vollen Zügen genossen werden.
13. Arena di Verona: Konzerte und Opern im römischen Bauwerk

Lage: | Verona |
Zuschauer: | bis 22.000 |
Eröffnet: | um 30 n. Chr. |
Bereits beim Betreten der Arena spürt ihr die historische Bedeutung des antiken römischen Bauwerks. Die Ähnlichkeit der Arena di Verona mit dem Kolosseum in Rom ist verblüffend. Tatsächlich stammt die Arena di Verona aus der Zeit um 30 n. Chr. und ist damit sogar 40 Jahre älter.
Als drittgrößtes noch erhaltenes Amphitheater der Römer nach dem Kolosseum und dem Amphitheater in Capua ist die Arena von Verona in Venetien das einzige, in dem bis heute regelmäßig Opern und Konzerte nach einem festgelegten Spielplan aufgeführt werden. Außerdem kommen Stars aus der ganzen Welt, um hier aufzutreten.
14. Val d’Orcia: Bezauberndes Tal in der Toskana

Fläche: | 14.100 Hektar |
Must-Do: | Weinverkostung in Brunello |
Beste Reisezeit: | April bis Mitte Oktober |
Das Orciatal, auch als Val d’Orcia bekannt, liegt im südlichen Teil der Provinz Siena in der Toskana. Aus dem teilweise künstlich angelegten Tal erheben sich fast kegelförmige Hügel, die von einer vielfältigen Vegetation wie Weinreben, Olivenhainen, Zypressen und Buchen begleitet werden.
Die einzigartige Mischung aus Kunst und Natur wird im Frühling von saftigen Grüntönen geprägt. Im Sommer schimmern goldige Brauntöne und erleuchten das Hinterland. Das beeindruckende Panorama, das auch in Wirklichkeit wie ein Gemälde aussieht, kann am besten mit dem Auto besucht werden.
15. Bagni San Filippo: Älteste natürliche Heilquelle der Welt in der Toskana

Auch interessant: Saturnia – Berühmte Thermalquellen in der Toskana
Lage: | Toskana |
Wasser-Temperatur: | 25-52 °C |
Eintritt: | frei zugänglich |
Im Val d’Orcia, 50 km südlich von Siena, liegt Bagni San Filippo – ein kleiner Kurort mit heißen Quellen. Trotz seiner Größe zieht der Ort das ganze Jahr über Touristen an, die die heilenden Eigenschaften des schwefelhaltigen Wassers genießen möchten.
Schon in der Antike badeten Römer und Etrusker in den Quellen am Fuße des Monte Amiata. Das 25-52 °C heiße Wasser ist reich an Mineralien und hat über die Jahre weiße Kalksteinablagerungen, Becken und Wasserfälle geformt. Heute ist Bagni San Filippo ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.
Weitere Reisetipps in Italien
Schon gewusst? Die Einreise nach Italien ist für Bürger der EU und der Schweiz visumfrei. Viele Touristen reisen mit Auto, Wohnmobil oder Zug. Es gibt eine streckenabhängige Maut für die meisten Autobahnen. Wer schnell ankommen will: Von München nach Rom dauert der Flug knapp 1 1/2 Stunden.
Lage
Praktische Links
Folge uns bei allen Aktivitäten, finde interessante Orte und teile deine Erfahrungen mit uns und anderen Reisenden. Du möchtest auch von deinen Erlebnissen im homeoftravel berichten? Dann melde dich an >