Berlin ist Kult bei Jung und Alt, doch wo findet ihr die tollsten Attraktionen in dieser Weltstadt? Der Berliner Großstadtdschungel besitzt ein schillerndes Nachtleben, aber auch tagsüber kommt ihr voll auf eure Kosten. Sehenswert sind nicht nur die alten preußischen Prachtbauten, sondern auch einzigartige Naturschönheiten am Rande der deutschen Hauptstadt. Eine Städtereise nach Berlin lohnt sich unbedingt: Wir haben eine Auswahl mit den besten Sehenswürdigkeiten getroffen, die Ihr unbedingt besuchen solltet.

Die besten Sehenswürdigkeiten im Überblick

In Berlin atmet ihr Geschichte wie an keinem anderen deutschen Ort. Das Schloss Charlottenburg und die Pfaueninsel entführen euch in eine Zauberwelt aus herrlicher Architektur und traumhafter Natur. Futuristisch und zugleich überwucherte Vergangenheit, das ist die alte amerikanische Abhöranlage auf dem Teufelsberg, ein außergewöhnlicher Lost Place. Auf der Museumsinsel und im wiederaufgebauten Stadtschloss kommt ihr der ganzen Menschheitsgeschichte auf die Spur. Am Brandenburger Tor oder an der East Side Gallery wird der Fall der Berliner Mauer wieder lebendig. Berlin hat 3,7 Millionen Einwohner und 12 Bezirke, und jeder ist sein eigener Kosmos. Ur-Berliner sagen gerne: „Berlin, dit is ja quasi Deutschland“. Auf jeden Fall aber pure Faszination!

#berlin

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1. Brandenburger Tor: Symbol der Deutschen Einheit

© frank peters

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Baujahr:1789 bis 1793
Must-See:Festival of Lights
Beste Reisezeit:Ganzjährig

Mehr als 30 Jahre ist es her, dass das Brandenburger Tor unerreichbar hinter der Berliner Mauer stand. Bis heute verkörpert dieses grandiose Bauwerk wie kaum ein anderes die Friedliche Revolution von 1989. Mittlerweile ist das Brandenburger Tor für den Autoverkehr gesperrt, sodass ihr ungestört hindurchschreiten könnt.

In einer Quadriga mit vier anmutigen Pferden zieht die Siegesgöttin Viktoria auf dem Dach alle Blicke auf sich. Das altehrwürdige Stadttor Berlins wurde 1791 errichtet und steht auf dem weitläufigen Pariser Platz. Hier beginnt die Prachtstraße Unter den Linden.

2. Tiergarten: Riesiger Landschaftspark

© FSEID
Fläche:5,17 km²
Must-See:Vergoldete Viktoria-Statue
Must-Do:Picknicken

Sich mitten in der Stadt auf weitläufigen Wiesen, unter uralten Bäumen direkt am Wasser erholen, das geht in Berlin. Einst befand sich westlich des Brandenburger Tors das Jagdrevier der preußischen Fürsten. Wildschwein und Fasan gehörten zu den begehrtesten Tieren, die vor die Flinten liefen.

Heute könnt ihr am Ufer der Spree, an Kanälen und Seen dösen oder Menschen beobachten. Hier atmet ganz Berlin kräftig durch. Über allem thront die geflügelte „Goldelse“: Der vergoldeten Siegesgöttin könnt ihr ganz nah kommen, wenn ihr die 67 m hohe Siegessäule besteigt.

3. Gedenkstätte Berliner Mauer: Alter Grenzstreifen

© Stiftung Berliner Mauer
Baubeginn:13. August 1961
Zerstörung:1994
Höhe:4,2 Meter

Die Berliner Mauer wurde 1961 erbaut, um die Einwohner der DDR davon abzuhalten, in den Westen zu flüchten. Die Häuser an der Ostseite der Bernauer Straße lagen auf dem Gebiet Ost-Berlins, während die Straße selbst schon zum Westen gehörte. Einige Menschen wollten in die Freiheit springen und fanden dabei den Tod. An der Gedenkstätte Berliner Mauer haben sich Grenzbefestigungen und Mauerteile erhalten oder wurden wiedererrichtet. Ein Denkmal, eine Ausstellung und die „Kapelle der Versöhnung“ gehören zur Gedenkstätte.

4. Berliner Fernsehturm: Höchstes Bauwerk Deutschlands

© JFL Photography
Höhe:368 Meter
Must-See:Blick von Panoramaplattform
Must-Do:Essen im Dreh-Restaurant

Glanzvoll und spacig, so präsentiert sich der 368 Meter hohe Berliner Fernsehturm am legendären Alexanderplatz. Die silbrig in der Sonne glitzernde Kugel in luftiger Höhe könnt ihr von beinahe überall sehen. Eure Ohren werden sausen, wenn ihr innerhalb weniger Sekunden mit dem Aufzug nach oben rauscht.

Von der Panoramaplattform (203 Meter) aus werden euch die prächtigen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt beinahe winzig vorkommen. Dort oben gibt es ein Restaurant, das sich in 30 Minuten um seine eigene Achse dreht. Bucht ihr früh, erspart ihr euch die lange Schlange am Eingang.

5. Wannsee: Berlins riesiger Badesee

© Andreas Gerlach

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Lage:Steglitz-Zehlendorf
Must-Do:Strandkorb mieten
Fläche:2,73 km²

„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein, und dann nichts wie raus an’n Wannsee…“ Was in einem Schlager von 1951 so schön anklingt, das gilt bis heute: Der Große Wannsee ist die Badewanne Berlins. An warmen Tagen strömen fast alle an diesen klasse See, der eigentlich eine Bucht des Flusses Havel ist.

Das Strandbad Wannsee ist Kult. Wem es hier zu voll wird, der kann auch einfach an den Ufern spazieren gehen. Segeln oder Standup-Paddling gehören zu den Verlockungen dieses 2,8 Quadratkilometer großen Sees im Südwesten Berlins.

6. Reichstag: Traditionsreicher Sitz des Deutschen Bundestags

© frank peters
Lage:Platz der Republik 1
Must-Do:Führung durch das Parlamentsviertel
Eröffnung:19. April 1999

War der Reichstag früher Sitz des relativ machtlosen Parlaments im deutschen Kaiserreich, symbolisiert die elegante Glaskuppel von Sir Norman Foster den heutigen Sinn und Zweck dieses altehrwürdigen Gebäudes: Hier tagt der Deutsche Bundestag und die Parlamentarier werden vom Volk gewählt.

Auf einer spiralartigen Rampe schreitet ihr ganz nach oben und genießt den Ausblick auf das monumentale Bundeskanzleramt, den Tiergarten und die Spree. Dies ist kostenlos, aber ihr müsst euch vorher online anmelden. Im Rahmen einer Führung könnt ihr einen Blick in den Plenarsaal riskieren.

7. Checkpoint Charlie: Ehemaliger Grenzübergang zwischen Ost und West

© jiortola
Grenze:1961-1990
Must-See:Mauermuseum
Lage:Friedrichstraße 43-45

„You are leaving the American Sector!“ Bedrohlich wirkte es, wenn man zu Zeiten der deutschen Teilung streng kontrolliert wurde, um am Checkpoint Charlie die Grenze übertreten und Ost-Berlin, die Hauptstadt der DDR besuchen zu können.

Die Sandsäcke und die Grenzbaracke sind heute Kulisse und die Uniformierten fotogene Schauspieler, doch einstmals wäre es hier beinahe wirklich zu einem Krieg gekommen. An waghalsige Fluchten durch Tunnels, mit Heißluftballons oder Trabis erinnert auf eindrückliche Weise das Mauermuseum – Haus am Checkpoint Charlie.

8. Schloss Charlottenburg: Zauberhaftes Sommerschloss

© Sergey Kelin

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Entstehung:17. Jahrhundert
Must-See:Schlosspark
Lage:Spandauer Damm 10-22

Nach seiner früh verstorbenen Gattin Sophie Charlotte hat der preußische König Friedrich I. dieses Rokokoschloss benannt. Originalgetreu eingerichtete Räume mit Seidentapeten lassen die Zeit von Friedrich dem Großen wieder lebendig werden. Diese wunderschöne Sommerresidenz der preußischen Könige ist von einem barocken Garten und einem Landschaftspark umgeben.

Durchstreift ihr den riesigen Englischen Garten mit seinem Karpfenteich ganz nah an der Spree, kommt ihr in einem stillen Winkel zum Belvedere. Das idyllisch gelegene Schlösschen beherbergt eine exquisite Porzellansammlung: Aus diesen Tassen haben Prinzessinnen vielleicht ihren Kaffee, Kakao oder Tee getrunken.

9. Kurfürstendamm: Mondäne Flaniermeile

© travelguide
Länge:3,5 Kilometer
Must-See:Gedächtniskirche
Angelegt:16. Jahrhundert

„Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm… „, so hat schon Hildegard Knef mit rauchiger Stimme gesungen. Der Ku’damm ist der Prachtboulevard im Westen. Die schicke Einkaufsmeile musste im Zweiten Weltkrieg Federn lassen, aber das Café Kranzler blieb legendärer Treffpunkt.

Das traditionsreiche Luxuskaufhaus KaDeWe und die hippe Concept-Mall Bikini Berlin liegen in der Nähe. Über allem wacht die beeindruckende Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ wurde an Originalschauplätzen gedreht. C/O Berlin, die faszinierende Ausstellungsstätte für Fotografie, befindet sich gegenüber vom Bahnhof Zoo.

10. Museumsinsel: Museen von Weltrang

© eyetronic
Fläche:8,6 Hektar
Must-See:Pergamonaltar
Museen:5

Auf der Museumsinsel zwischen Spree und Unter den Linden befinden sich einige der bedeutendsten Museen des ganzen Landes. Im Pergamonmuseum bestaunt ihr den sagenhaften Pergamonaltar und das weltberühmte babylonische Ischtar-Tor mit seinen blau schimmernden Löwenfliesen. Wie ein monumentaler griechischer Tempel sieht die Alte Nationalgalerie aus.

Im Neuen Museum könnt ihr der Büste von Nofretete huldigen, der Gemahlin des altägyptischen Pharaos Echnaton. Nagelneu dagegen ist das kontrovers diskutierte Humboldt-Forum mit der Fassade des alten Stadtschlosses gegenüber des Berliner Doms. Die Außenskulpturen wurden mithilfe von Computern in den Stein gefräst.

11. Holocaust-Mahnmal: Denkmal für die ermordeten Juden Europas

© Ievgen Skrypko
Ermordete Juden:Mindestens 6 Millionen
Must-Do:Raum der Namen besuchen
Architekt:Peter Eisenman

Mindestens sechs Millionen Juden wurden durch das nationalsozialistische Terrorregime ermordet. Die Idee, ein Mahnmal zu errichten, wurde im Jahr 2005 verwirklicht. Peter Eisenman schuf einen Wald aus 2.711 Stelen, unterschiedlich hoch und auf beunruhigend unebenem Grund, den ihr betreten könnt. Ein unterirdischer Ort der Information ergänzt dieses Labyrinth der Erinnerung.

Im „Raum der Namen“ werden die Schicksale einzelner Familien nachgezeichnet. Ebenso eindrücklich ist die „Topografie des Terrors“ unweit des Potsdamer Platzes, wo direkt hinter Resten der Berliner Mauer Fundamente von Bauten der Nazidiktatur freigelegt wurden.

12. Pfaueninsel: Idyllisches Örtchen in der Havel

© Julia
Größe:67 Hektar
Must-See:Schloss
Must-Do:Picknicken

Vom S-Bahnhof Wannsee ist es nicht weit bis zur Pfaueninsel, die per Fähre erreichbar ist. Friedrich Wilhelm ll. machte das lauschige Eiland zu seinem romantischen Liebesnest. Er ließ ein Schloss errichten, das an eine malerische Ruine erinnert. Stolze Pfauen öffnen hier ihr blaues Rad und wollen damit die weniger prächtig ausgestatteten Weibchen beeindrucken.

Hier könnt ihr picknicken und euch vom Großstadttrubel erholen. Wandert ihr an der Havel weiter, kommt ihr bis zum verwunschenen Schloss Glienicke und zur Glienicker Brücke, auf der früher Agenten ausgetauscht wurden.

13. Teufelsberg: Lost Place auf dem zweithöchsten Berg Berlins

© Danny
Höhe:120 Meter
Must-See:Graffitis
Must-Do:Aussichtsplattform besuchen

Sage und schreibe 120,1 Meter hoch ist der Teufelsberg, höchster Berg des alten West-Berlin. Er entstand aus abertausenden Kubikmetern Trümmerschutt des Zweiten Weltkriegs. Zu Zeiten des Kalten Krieges wurde hier eine alliierte Abhörstation errichtet.

Seit sie nicht mehr genutzt wird, rottet sie vor sich hin, durch Graffitis verschönert. Die weißen kugeligen Bauten auf dem Hügel sind weithin sichtbar, doch ihr könnt auch hinauflaufen. Von oben habt ihr einen tollen Ausblick über den weiten Grunewald bis hinüber zum alten Olympiastadion.

14. Potsdamer Platz: Die neue Mitte Berlins

© Ints
Angelegt:18. Jahrhundert
Must-See:Berliner Philharmonie
Must-Do:Deutsche Kinemathek besuchen

In den Goldenen 20er Jahren war der Potsdamer Platz die glamouröse Mitte Berlins. Durch Krieg und Teilung wurde er zu Brachland. Um die Jahrtausendwende kam er zurück: Jedes Jahr zur Berlinale geben sich hier die Stars der internationalen Filmbranche ein Stelldichein.

In der Deutschen Kinemathek könnt ihr Leinwand-Ikonen wie Marlene Dietrich ganz nahe kommen. Noch getoppt werden die spektakulären Bauten des Potsdamer Platzes von der Berliner Philharmonie und der Neuen Nationalgalerie am Kulturforum. In der Gemäldegalerie finden die Meisterwerke von Botticelli, Caravaggio oder Vermeer eine standesgemäße Bühne.

15. East Side Gallery: Farbenfrohe Kunstwerke an der Berliner Mauer

© marog-pixcells
Lage:Mühlenstraße 3-100
Must-See:Graffiti von Honecker & Breschnew
Länge:1,3 Kilometer

Zwischen Kreuzberg und Friedrichshain fließt die Spree als ehemalige Grenze. 1990 konnten sich auf einem 1,4 km langen Mauerrest die Künstler austoben. Heute stehen die Gemälde unter Denkmalschutz. Bilder aus der Fantasy-Welt, aber auch einen Trabi, der die Mauer durchbricht, findet ihr an der East Side Gallery.

Wollt ihr euch vor dem Bruderkuss zwischen Honecker und Breschnew für ein Selfie in Szene setzen, müsst ihr anstehen. Auch die Oberbaumbrücke mit ihren malerischen Türmchen oder das trashige RAW-Gelände lohnen den Weg in diese Gegend.

16. Disgusting Food Museum: Abgründe des Geschmacks

Einblick ins Disgusting Food Museum Berlin @DFM Berlin
Lage:Stadtmitte
Fläche:600 m²
Im Eintritt inbegriffen:Brechtüte

Das Disgusting Food Museum in Berlin, nahe Checkpoint Charlie, stellt seit 2021 auf 600 Quadratmetern über 90 der angeblich ekelhaftesten Lebensmittel der Welt aus. Ein weiteres Museum dieser Art gibt es im schwedischen Malmö.

In beiden Standorten wird notiert, wie oft Besucher sich übergeben, da der Schockeffekt der Ausstellungen beabsichtigt ist. Durch multimediale Präsentation, einschließlich eines mehrsprachigen Audioguides, der unangenehme Details ausführlich behandelt, zielt das Museum darauf ab, das Bewusstsein für das Tierleid, das mit der Produktion und Zubereitung bestimmter Speisen verbunden ist, zu erhöhen. Keine leichte Kost, aber wichtig!

17. Schloss Glienicke: Geheimtipp an der Havel

Schloss Glienicke in Berlin ©Christian

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Lage:Steglitz-Zehlendorf
Must-See:Casino
Erbaut:Mitte 18. Jhd.

An der Grenze zu Potsdam im Bezirk Steglitz-Zehlendorf liegt das Schloss Glienicke, das durch seine Architektur und Inneneinrichtung an Italien erinnert. Da das Schloss mit seinen zahlreichen Nebengebäuden und einer wunderschönen Parkanlage etwas außerhalb liegt, haben es die wenigsten Leute auf dem Schirm.

Wer das Schloss allerdings von Innen besichtigen möchte, sollte sich beeilen. Denn aufgrund von Sparmaßnahmen soll das Schloss 2024 nicht mehr öffnen.

Weitere Ausflugsziele in Berlin & Brandenburg

Schon gewusst? Warum nicht Berlin auf dem Wasser erleben? Ausflugsschiffe auf der Spree oder der Havel lassen die architektonischen Juwelen der Hauptstadt an euch vorübergleiten. Vielerorts könnt ihr Tretboot oder Kanu fahren. Die vielen Seen und Strandcafés lassen vergessen, dass Berlin nicht am Meer liegt.

Die Berliner Kieze haben echten Charakter und unterscheiden sich stark voneinander: Zwischen Kreuzberg und Pankow, Friedrichshain und Mitte, Grunewald und Prenzlauer Berg pendelt ihr am besten mit den S- und U-Bahnen. Sie sind der Mikrokosmos der ganzen Stadt.

Lage

Links

Ein Kommentar

  1. Berlin hat einige der besten Museen Europas zu bieten, wie zum Beispiel das berühmte Pergamonmuseum, das antike Artefakte aus aller Welt beherbergt. Weitere großartige Attraktionen sind das Brandenburger Tor, das den Frieden zwischen Ost- und Westdeutschland nach der Wiedervereinigung symbolisiert,

    der Checkpoint Charlie, ein Überbleibsel aus der Zeit des Kalten Krieges, und der Potsdamer Platz, ein moderner Komplex mit Restaurants, Einkaufszentren, Kinos und vielem mehr.

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