Tauche ein in das Herz Südamerikas, wo atemberaubende Landschaften auf kulturellen Reichtum treffen. Für Abenteurer und Kulturliebhaber ist Bolivien ein wahres Paradies. Sehenswürdigkeiten wie die schimmernde Salar de Uyuni oder die Anden mit majestätischen Gipfeln. Bolivien entfaltet vor dir eine Welt voller fesselnder Ausflugsziele und geheimnisvoller Orte. Hier findet man die perfekte Symbiose aus kolonialem Charme und unberührter Natur.
Top-Sehenswürdigkeiten in Bolivien im Überblick
Bolivien ist ein Binnenland in Westzentral-Südamerika. Es grenzt an Brasilien im Norden und Osten, Paraguay im Südosten, Argentinien im Süden, Chile im Südwesten und Peru im Westen. Regierungssitz und Verwaltungshauptstadt ist La Paz, während die verfassungsmäßige Hauptstadt Sucre ist. Mit einer Fläche von 1.098.581 km² ist Bolivien das fünftgrößte Land in Südamerika. Es hat eine geschätzte Bevölkerung von 12 Millionen, die multiethnisch ist. Offizielle und vorherrschende Sprache ist Spanisch, obwohl auch 36 indigene Sprachen offiziellen Status haben.
Bolivien beherbergt eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus der ganzen Welt anlocken. Im südwestlichen Teil des Landes liegt der Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Welt, der bei Regen eine surreale Spiegelung des Himmels erschafft. Die antike Ruinenstadt Tiwanaku im Westen Boliviens dient als Zeugnis der Tiwanaku-Zivilisation. Potosi, eine historische Bergbaustadt im Süden, war einst die reichste Stadt der Welt, bekannt für ihre Silberminen und koloniale Architektur.
—
#bolivien
Fototipp: Folgt HOME of TRAVEL auf Instagram, um neue Aktivitäten und interessante Orte für eure nächste Reise zu finden. Außerdem stellen wir regelmäßig interessante Reiseblogger vor, die von ihren Abenteuern berichten. Hier abonnieren >
1. Salar de Uyuni: Die weltweit größte Salzwüste

Auch interessant: Makgadikgadi-Salzpfannen – 3 Tage in Botswanas Salzwüste
Lage: | Südwesten |
Must-Do: | Mehrtägige Jeeptour |
Beste Reisezeit: | Mai – Oktober |
Salar de Uyuni ist die größte Salzpfanne der Welt, ein Naturwunder von überwältigender Weite. Mit einer Fläche von etwa 10.000 Quadratkilometern erstreckt sich die weiße Salzkruste endlos bis zum Horizont. In der Regenzeit wird der Salar zu einem riesigen Spiegel, der den Himmel perfekt widerspiegelt und ein surreales Erlebnis bietet.
Die umliegende Landschaft beherbergt bunte Lagunen, Vulkane und faszinierende Felsformationen, die das Auge begeistern. Dieser Ort zieht Fotografen, Abenteurer und Naturliebhaber aus der ganzen Welt an. Eine mehrtägige Jeeptour ist die beste Möglichkeit, um die verschiedenen Highlights in der Salzpfanne zu bereisen.
2. Titicacasee: Höchstgelegener See Südamerikas

Auch interessant: Iguazú Falls – Gigantische Wasserfälle in Südamerika
Lage: | Zwischen Peru und Bolivien |
Must-Do: | Bootsfahrt zu den Uros |
Höhe: | 3.800 Meter |
Der Titicacasee, in den Anden auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien gelegen, ist der größte See Südamerikas und einer der höchstgelegenen schiffbaren Seen der Welt, in einer Höhe von rund 3.800 Metern über dem Meeresspiegel. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 8.372 Quadratkilometern und damit ungefähr 16 Mal so groß wie der Bodensee.
Bekannt ist der See für seine klaren blauen Gewässer und die Vielzahl an Inseln, darunter die schwimmenden Schilfinseln der Uros, die von den Ureinwohnern bewohnt werden. Der See ist auch wegen seiner kulturellen Bedeutung, insbesondere für die Inka-Zivilisation, und seiner reichen Biodiversität bekannt, die zahlreiche einzigartige Tier- und Pflanzenarten beherbergt.
3. Nationalpark Madidi: Wilde Schönheit Boliviens

Auch interessant: Bootfahren auf dem Amazonas – Expedition im Regenwald
Lage: | Nordwesten |
Ausgangspunkt: | Rurrenabaque |
Beste Reisezeit: | April – Oktober |
Der Nationalpark Madidi ist ein bemerkenswertes Schutzgebiet mit einer Fläche von etwa 18.958 Quadratkilometern. Er beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Ökosystemen, darunter Regenwälder, Savannen und Bergregionen. Dieser Park ist bekannt für seine außergewöhnliche Artenvielfalt und beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, einschließlich bedrohter und endemischer Arten.
Der Nationalpark erstreckt sich über eine beträchtliche Höhenspanne, von etwa 200 Metern bis über 6.000 Meter über dem Meeresspiegel, was zu einer bemerkenswerten Vielfalt an Lebensräumen und Landschaften führt. Deshalb ist er ein Hotspot für Ökotourismus und biologische Forschung.
4. Tiwanaku: Mystische Ruinenstadt Boliviens

Auch interessant: Tulum in Mexiko – Hippe Maya-Stadt am Traumstrand
Lage: | Westen |
Must-See: | Akapana-Pyramidentempel |
Beste Reisezeit: | Mai – Oktober |
Tiwanaku ist eine präkolumbianische archäologische Stätte in Bolivien, etwa 72 Kilometer westlich von La Paz. Es war ein bedeutendes Zentrum der Tiwanaku-Kultur, die zwischen 300 und 1000 n. Chr. blühte. Die Ruinen zeugen von einer hoch entwickelten prähistorischen Zivilisation mit beeindruckenden Steinstrukturen wie dem Sonnentor und dem Akapana-Pyramidentempel.
Tiwanaku ist für seine fortgeschrittene städtische Planung und Kunstfertigkeit bekannt, die sich in den kunstvollen Steinmetzarbeiten und den mysteriösen anthropomorphen Steinstatuen manifestieren. Die Stätte ist von historischer und kultureller Bedeutung und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
5. Sajama-Nationalpark: Höchster Gipfel und wilde Schönheit

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten in Brasilien
Lage: | Westen |
Must-Do: | Baden in den heißen Quellen |
Beste Reisezeit: | April – Oktober |
Der Sajama-Nationalpark beheimatet den gleichnamigen Sajama-Vulkan, mit 6.542 Metern der höchste Punkt des Landes. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.000 Quadratkilometern und beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Vikunjas, Lamas und Alpakas.
Die atemberaubende Landschaft umfasst heiße Quellen, Gletscher und malerische Lagunen. Ein amüsanter Fakt ist, dass der Park auch für seine Bevölkerung von Andenflamingos bekannt ist, die in den Lagunen ein skurriles Bild abgeben, während sie nach Nahrung suchen und ihre charakteristische rosa Farbe zur Schau stellen.
6. Valle de la Luna: Mondlandschaft in Bolivien

Auch interessant: Zona Cafetera in Kolumbien – Kaffee, Palmen und 5.000er
Lage: | Westen |
Felsen: | Fast ohne Bewuchs |
Ausgangsort: | La Paz (10 Kilometer Luftlinie entfernt) |
Das Valle de la Luna (Mondtal) ist eine faszinierende geologische Formation nahe La Paz. Mit seinen ungewöhnlichen Felsformationen und einer Landschaft, die an die Oberfläche des Mondes erinnert, ist es ein beliebtes Ziel für Touristen und Abenteurer.
Die bizarren Gesteinsformationen entstanden durch Erosion, die im Laufe von Millionen von Jahren stattfand. Das Tal beherbergt eine Vielzahl von Gesteinsformationen in verschiedenen Farben und Texturen, die sich im Laufe des Tages je nach Lichteinfall verändern. Einige Bereiche sind so zerklüftet, dass sie ein Labyrinth bilden, das Besucher erkunden können.
7. La Paz: Eine der längsten Seilbahnstrecken der Welt

Auch interessant: Die 50 gefährlichsten Städte der Welt
Lage: | Westen |
Must-Do: | Seilbahn Stadtrundfahrt |
Einwohner: | 800.000 |
La Paz, die höchstgelegene Regierungshauptstadt der Welt, liegt in den bolivianischen Anden. Sie erstreckt sich über ein Tal in einer Höhe von etwa 3.650 Metern über dem Meeresspiegel. Die Stadt ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, die von schneebedeckten Gipfeln und steilen Hängen umgeben ist.
Das historische Zentrum mit seinem markanten Wahrzeichen, dem prächtigen Regierungsgebäude Palacio Quemado, spiegelt die reiche kulturelle Geschichte wider. La Paz beherbergt auch den berühmten Hexenmarkt, auf dem traditionelle Heilmittel und rituelle Artefakte verkauft werden. Die Stadt ist bekannt für ihr Seilbahnsystem, das als eine der längsten Seilbahnstrecken der Welt gilt und atemberaubende Aussichten auf die Stadt und die umliegende Landschaft bietet.
8. Nationalpark Amboró: Artenvielfalt und Naturwunder

Auch interessant: Abel Tasman Nationalpark – Küstenparadies in Neuseeland
Lage: | Zentral |
Must-Do: | Rafting – Río Ichilo |
Geschützt seit: | 1973 |
Der Nationalpark Amboró erstreckt sich über die Departements Santa Cruz und Cochabamba in Bolivien und gilt als einer der biologisch vielfältigsten Nationalparks der Welt. Mit einer Fläche von etwa 4.425 Quadratkilometern umfasst der Park eine Vielzahl von Ökosystemen, darunter Regenwälder, Trockenwälder und Nebelwälder.
Diese vielfältigen Lebensräume bieten Biotope für seltene und endemische Arten wie den Andenkondor, den Schwarzbären, den Brillenbären und den Puma. Amboró ist auch für seine majestätischen Berge, tiefen Schluchten, klaren Flüssen und Wasserfällen bekannt. Der Nationalpark ist ein bedeutendes Schutzgebiet von globaler Bedeutung und ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, die die reiche Biodiversität Boliviens erkunden möchten.
9. Cochabamba: Beeindruckende Cristo de la Concordia-Statue

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten in Mexiko-Stadt
Lage: | Cochabamba |
Fertigstellung: | 1990 |
Höhe: | 34,2 Meter |
Die imposante Cristo de la Concordia-Statue befindet sich in Cochabamba und ist eines der markanten Wahrzeichen der Stadt. Mit einer Höhe von etwa 34,2 Metern und einem Sockel von 6,24 Metern ist sie eine der weltweit größten Christusstatuen und überragt majestätisch die umliegende Landschaft. Die Statue wurde von dem lokalen Künstler César Terrazas Pardo entworfen und im Jahr 1994 eingeweiht.
Sie ist ein bedeutendes religiöses Symbol und eine Touristenattraktion, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Von der Aussichtsplattform am Standort der Statue aus können Besucher einen atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt Cochabamba, das umliegende Tiquina-Gebirge und das fruchtbare Valle Alto genießen.
10. Yungas Todes-Straße: Eine der gefährlichsten Verkehrswege der Welt

Lage: | Westen |
Must-Do: | Mountainbike-Tour |
Länge: | 80 Kilometer |
Die Yungas Todes-Straße war einst eine gefährliche Straßenverbindung zwischen den bolivianischen Städten La Paz und Coroico. Aufgrund ihrer schmalen Fahrbahn, steilen Abgründe und gefährlichen Kurven galt sie lange Zeit als eine der gefährlichsten Straßen der Welt.
Die Straße erstreckt sich über eine atemberaubende Berglandschaft und wird von dichten Nebelwäldern und steilen Felswänden gesäumt, was sie zu einer beliebten Touristenattraktion für Abenteuersuchende und Mountainbike-Enthusiasten gemacht hat. Heutzutage wird die Yungas Todes-Straße hauptsächlich für Mountainbike-Touren genutzt, wobei das adrenalingeladene Erlebnis und die malerische Landschaft die Hauptattraktionen sind.
11. El Fuerte: Kulturelles Erbe Boliviens in Samaipata

Auch interessant: Guatapé in Kolumbien – Mystischer Berg bei Medellín
Lage: | Zentral |
Must-Do: | Fuerte de Samaipata besuchen |
Städtepartnerschaft: | Saalfeld/Saale (1996) |
Samaipata ist eine malerische Kleinstadt in der Provinz Florida im Departement Santa Cruz, Bolivien. Sie liegt in der Nähe des Archäologischen Parks von Samaipata, der für die beeindruckenden präkolumbianischen Ruinen von El Fuerte bekannt ist, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. El Fuerte ist eine alte Felsenformation und Ruinenstätte, die von den einheimischen Völkern zu zeremoniellen und astronomischen Zwecken genutzt wurde.
Die Stadt Samaipata beherbergt außerdem eine malerische Kolonialarchitektur, die von engen Gassen, gepflasterten Straßen und historischen Gebäuden geprägt ist. Sie ist auch für ihre lebhafte Kunst- und Handwerkszene bekannt, die Besucher mit lokalen Kunsthandwerksmärkten, traditionellen Textilien und kunstvollen Keramikarbeiten begeistert.
12. Altstadt von Sucre: Weiße Hauptstadt Boliviens

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten in Chile
Einwohner: | rund 237.000 |
Must-See: | Freedom-House |
Stadtgründung: | 1825 |
Die Altstadt von Sucre, auch bekannt als La Ciudad Blanca (Die Weiße Stadt), ist die historische Hauptstadt Boliviens. Sie wurde im Jahr 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und ist für ihre gut erhaltene koloniale Architektur bekannt, die Straßen und Plätze aus dem 16. Jahrhundert umfasst. Die Stadt beherbergt eine Fülle von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter prächtige Kirchen, Klöster, Paläste und öffentliche Gebäude.
Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten zählen die Metropolitan-Kathedrale, die Kirche San Felipe Neri und das Casa de la Libertad, in dem die Unabhängigkeitserklärung Boliviens unterzeichnet wurde. Die Altstadt von Sucre ist ein lebendiges Zentrum der bolivianischen Kultur und Geschichte, das Besucher mit seinem Charme und seinem reichen kolonialen Erbe begeistert.
13. Potosi: Eine der größten Silberminen der Welt

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten in Argentinien
Einwohner: | rund 175.000 |
Must-Do: | Minentour mit fachkundigem Guide |
Stadtgründung: | 1545 |
Potosi ist eine historische Stadt und war einst für ihre reichen Silberminen bekannt, die während der Kolonialzeit die spanische Krone reich machten. Die Stadt beherbergt noch immer eine der größten Silberminen der Welt, Cerro Rico genannt, die eine bedeutende wirtschaftliche Rolle für die Region spielt.
Potosi ist auch für seine beeindruckende koloniale Architektur bekannt, die von prächtigen Kirchen, Klöstern und Herrenhäusern geprägt ist. Die Stadt beherbergt mehrere bemerkenswerte historische Stätten, darunter das Casa de la Moneda. Das ehemalige königliche Münzgebäude beherbergt heute ein Museum, das die Geschichte des Silberbergbaus und des Münzwesens in Potosi zeigt.
14. Huayna Potosí: Gipfelabenteuer in den Anden

Auch interessant: Die besten Sehenswürdigkeiten in Peru
Erstbesteigung: | 1919 |
Must-Do: | Gipfelbesteigung mit Guide in 3 Tagen |
Höhe: | 6.088 Meter |
Huayna Potosí ist ein beeindruckender Gipfel in den bolivianischen Anden, etwa 25 Kilometer nordöstlich von La Paz gelegen. Mit einer Höhe von etwa 6.088 Metern über dem Meeresspiegel ist er ein beliebtes Ziel für Bergsteiger und Abenteuerlustige, die nach anspruchsvollen Klettererlebnissen suchen.
Der Berg bietet eine herausfordernde Route für erfahrene Bergsteiger sowie Möglichkeiten für Anfänger, ihre Bergsteigerfahrung zu erweitern. Die Gipfelbesteigung des Huayna Potosí erfordert eine angemessene Akklimatisierung und Bergsteigerausrüstung, da die Höhe und die klimatischen Bedingungen anspruchsvoll sein können. Die Belohnung für die Herausforderung ist ein atemberaubender Panoramablick auf die umliegende Landschaft und den Titicaca-See, der die Strapazen des Aufstiegs lohnt.
15. Nationalpark Noel Kempff Mercado: Safari im Amazonas Boliviens
Besonderheit: | Kaum touristisch erschlossen |
Must-Do: | Die vielen Wasserfälle bestaunen |
Beste Reisezeit: | April – Oktober |
Der Nationalpark Noel Kempff Mercado erstreckt sich über eine Fläche von etwa 15.000 Quadratkilometern, wurde 1988 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Vielfalt an Ökosystemen aus, darunter Regenwälder, Savannen, tropische Feuchtgebiete und spektakuläre Tafelberge.
Der Park beherbergt seltene und bedrohte Arten wie den Jaguar, den Riesenotter, den Tapir und den Rosa Flussdelfin. Die unberührte Wildnis und die vielfältigen Lebensräume des Parks bieten ein ideales Habitat für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten und locken Naturliebhaber, Abenteurer und Forscher aus aller Welt an. Aber Achtung: Der Park ist touristisch wenig erschlossen und nicht leicht zu erreichen.
Weitere Reiseziele in Südamerika
Schon gewusst? Für die Anreise nach Bolivien gibt es internationale Flughäfen in La Paz und Santa Cruz. Die Einreise ist für viele Länder visumfrei, vorausgesetzt der Reisepass ist mindestens sechs Monate gültig. Es gibt keine Mautpflicht auf den meisten Straßen und Wildcampen ist in abgelegenen Gegenden möglich, jedoch mit Vorsicht zu genießen. Die offizielle Währung ist der Boliviano (BOB). Bolivien ist reich an kulturellen Traditionen, daher ist es wichtig, die örtlichen Sitten und Gebräuche zu respektieren. Reisende sollten wachsam sein, da in einigen Gegenden Taschendiebstahl und kleinere Verbrechen vorkommen können.
Lage
Praktische Links
- Offizielle Website: Bolivien (span.)
- Reise- und Sicherheitshinweise: Bolivien
- Die besten Reiseziele der Welt
Folge uns bei allen Aktivitäten, finde interessante Orte und teile deine Erfahrungen mit uns und anderen Reisenden. Du möchtest auch von deinen Erlebnissen im homeoftravel berichten? Dann melde dich an >